Lügenpresse: Es wächst zusammen, was zusammen gehört

Gewalt-„Antifa“

Typischer Gewaltaufruf linksextremer Kreise, die auch das „Autonome Zentrum“ Wuppertal betreiben.

Immer tiefer versinkt die „Wuppertaler Rundschau“ im Sumpf der Lügenpresse. Die neueste Selbstverstümmelung in puncto Seriosität lieferte am 6. Oktober die Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts. In einem Artikel zum Strafprozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung drei angeklagter Neonationalsozialisten an einem Linksextremisten in Elberfeld geht die „Wuppertaler Rundschau“ gar soweit, unmittelbar auf eine Internet-Seite des „Autonomen Zentrums“ (AZ) an der Gathe Ecke Markomannenstraße zu verweisen. Neben der naturgemäß sehr einseitigen Berichterstattung zum Prozess findet sich dort auch Hetze gegen PRO Deutschland und die AfD.

Ein ordentliches Impressum der AZ-Netzpräsenz sucht man vergebens. Zwar ist unter „Kontakt“ die allgemein bekannte Straßenanschrift des Hauptquartiers der Wuppertaler Linksextremisten zu finden, aber keine natürliche Person will sich für die kruden Inhalte verantwortlich zeichnen. Es liegt somit Textmaterial vor, das gemäß der Standards vorgeblicher „Qualitätsmedien“ nicht zitierfähig ist. Die „Wuppertaler Rundschau“ lässt sich von solchen „Kleinigkeiten“ nicht beirren.

(mehr …)

Weiterlesen

Junge Union macht sich selbst überflüssig

Abschiebung

Für die Gutmenschen unvorstellbar: Abschiebung statt Aufnahme jedes Wirtschaftsflüchtlings

In der „Wuppertaler Rundschau“ ist am 7. September ein Artikel erschienen, der eine Stellungnahme des lokalen Vorsitzenden der CDU-Jugend Junge Union, Björn Brick, zur Asylbewerber-Problematik wiedergibt. Illustriert mit einem knilchigen Foto von Brick heißt es darin, die Junge Union sei ganz und gar auf die „Willkommenskultur“ getrimmt. Insofern räumt der christdemokratische Nachwuchs indirekt ein, über keine Alleinstellungsmerkmale einer ausdrücklich bürgerlichen Organisation mehr zu verfügen. Bekanntlich ist die „Willkommenskultur“, sprich das Bejubeln des massenhaften Asyl-Missbrauchs, ein Möchtegern-Dogma der Altparteien-Volksfront.

Mit einer Forderung begeht der 21-jährige Brick einen unmittelbaren Denkfehler. Er postuliert mehr Geld und Unterstützung vom Land Nordrhein-Westfalen wegen des aktuellen Ansturms von Asylbewerbern Richtung Deutschland. Doch ob Europäische Union, Bund, Land oder Stadt zahlen, ist egal, denn letztlich ist immer der Netto-Steuerzahler vor Ort derjenige, der in die Rolle von Zahlemann und Söhne gezwängt wird. Geld muss schließlich von jemandem erwirtschaftet werden und fließt nicht wie eine nie versiegende Quelle von den staatlichen Ebenen in die Kommunen. Weitaus wirklichkeitsnäher wäre die Forderung, dem monströsen Asyl-Missbrauch mit aller Kraft einen Riegel vorzuschieben.

(mehr …)

Weiterlesen

AfD-Ratskollegen verschaffen PRO-REP-Anträgen zusätzliche Aufmerksamkeit

Für die anstehende Ratssitzung am 11. Mai hat es die Wuppertaler PRO-Bewegung-REP-Fraktion „gewagt“, in zwei von drei Anträgen die AfD vor Schmutzkampagnen durch Lokalmedien und Linksextremisten in Schutz zu nehmen. Nach Ansicht des AfD-Ratsgruppensprechers Ralf Wegener habe die freiheitliche Fraktion „illegal“ den Namen seiner Formation erwähnt, was so dem Wochenblatt „Wuppertaler Rundschau“ mitgeteilt worden ist. Der Ex-FDP-Mann Wegener insistiert nun darauf, die PRO-Bewegung-REP-Fraktion solle eine Unterlassungserklärung abgeben, künftig nicht mehr den Namen der AfD in ihrer Ratsarbeit zu verwenden.

Wie den lokalen Aktivisten der PRO-Bewegung bekannt ist, sorgt Ralf Wegeners Agitation bei seinen eigenen „Alternativen“ für erheblichen Unmut. Ob seines Gebarens ist der 60-jährige auch bei patriotisch-islamkritischen AfDlern außerhalb Wuppertals nicht gut gelitten. Entspringt seine Linie nun dem Ultraliberalismus alter FDP-Tage oder einer Strategie der Liebedienerei gegenüber den Mächtigen? Mit letzter Sicherheit lässt sich das nicht sagen. Indes ist jedoch eine Kombination aus beidem naheliegend.

(mehr …)

Weiterlesen
Menü schließen