Vohwinkel: „Kulturbereicherer“ vergewaltigt 16-jährige

Vohwinkel: „Kulturbereicherer“ vergewaltigt 16-jährige

Phantombild eines Vergewaltigers in Wuppertal-Vohwinkel

© Polizei Wuppertal


Mit diesem Phantombild sucht die Polizei momentan nach dem Vergewaltiger einer 16-jährigen in Vohwinkel

„Einzelfall“ die 4.768te: Die Konstellation „Kulturbereicherer“ begeht Gewaltverbrechen an einem Mädchen bzw. einer jungen Frau schlägt nach dem Sexualmord an Maria Ladenburger in Freiburg im Breisgau (Oktober 2016) und der Scharia-Hinrichtung von Mia Valentin im pfälzischen Kandel (Dezember 2017) auch in der Metropole des Bergischen Städtedreiecks zu. Am 10. Februar wurde eine 16-jährige zwischen 3 und 4 Uhr morgens an der Schwebebahn-Haltestelle Vohwinkel von einem Jungmann offenkundig „plusdeutscher“ Herkunft vergewaltigt. Im Altparteien-Verlautbarungsorgan „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ wird im Text der Meldung auf die Abstammung des Verbrechers in keiner Weise eingegangen, nur der Hinweis auf ein „akzentfreies Deutsch“ ist vorzufinden, was einen „flüchtigen frisch ‚Geflüchteten‘“ faktisch ausschließt.

Der sexuell übergriffige „Kulturbereicherer“ wird von den Strafverfolgungsbehörden wie folgt beschrieben: Geschätztes Lebensalter Anfang 20, 1,80 bis 1,85 Meter Körpergröße, gewöhnliche Statur, schwarzes Haar und braune Augen. Als auffällige Merkmale zum Zeitpunkt der Tat werden das Tragen eines blauen Kapuzenpullovers und eine kleine Lücke an der rechten Augenbraue genannt. Sachdienliche Hinweise zum Verbrechen nimmt das Polizeipräsidium Bergisches Städtedreieck unter der Rufnummer (0202) 284-0 entgegen.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Es gehört wahrlich mit zu den größten Zynismen in der Geschichte unserer Nation: Just zu dem Zeitpunkt, an dem Deutschland von einer Frau im Rang eines Bundeskanzlers regiert wird, ist unsere weibliche Bevölkerung noch nie so unsicher gewesen vor importierter Gewalt frauenfeindlicher Art“, kommentiert die Wuppertaler PRO-Stadträtin Claudia Bötte.

„Wer als Fremder hierzulande mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aktenkundig wird, der gehört sofort ohne Wenn und Aber mit Schimpf und Schande auf nimmer Wiedersehen abgeschoben! Der Herr Ex-Einwanderer kann dann einmal in seiner Heimat ausprobieren, ob er auch nur eine unsittliche Berührung von Kopftuch-Fatima länger als einen Tag überlebt. Zumindest die Messer-‚Brüda‘ von Fatima dürften alles daransetzen, dass dem nicht so sein wird.

Bei ausnahmslos jedem Fremden, der länger in unserer Bundesrepublik leben will, muss staatlicherseits auf Herz und Nieren geprüft werden, ob diese Person überhaupt zivilisatorische Mindeststandards nach mitteleuropäischem Verständnis erfüllt. Das würde zwar keine 100-prozentige Sicherheit garantieren, weil dies illusorisch ist, jedoch könnten ein ganze Menge Verbrechen verhindert werden, bevor sie geschehen. Von den abgehalfterten Altparteien sind derartige Selbstverständlichkeiten offenbar zu viel verlangt. Und deshalb gehören deren gemeingefährliche Schreibtischtäter ein für alle Mal aus dem politischen Betrieb verbannt! Wir Frauen sind nämlich kein Freiwild!“

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