Wuppertal/Remscheid: „Fridays for Future“ – Ein Häuflein Elend und höchster Fremdscham-Faktor

Wuppertal/Remscheid: „Fridays for Future“ – Ein Häuflein Elend und höchster Fremdscham-Faktor

Linksextremisten von der Bewegung „Ende Gelände“

© Leonhard Lenz (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC0 1.0)



Die mit „Fridays for Future“ verbündete Linksextremisten-Bewegung „Ende Gelände“ zeigt, dass die Systemfrage stellt und damit die Abschaffung von Rechtsstaat sowie freier Marktwirtschaft fordert. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Spätestens als die „Fridays for Future“-Bewegung am vorletzten Juni-Wochenende mit der linksextremen „Ende Gelände“-Gruppierung im Raum Aachen gemeinsame Sache gemacht hat, ist der Lack ab, doch die Greta-Thunberg-Jünger werden nicht müde, immer wieder einen drauf zu setzen. In dieser Hinsicht waren die Auftritte am 5. Juli in Wuppertal wie auch in Remscheid bezeichnend. Am Hauptbahnhof in Elberfeld fand sich ein Häuflein Elend an „Schulstreikern“ ein und am Remscheider Rathaus schoss der Fremdscham-Faktor förmlich durch die Decke.

Die extrem schlechte Mobilisierung am Döppersberg versucht die stramm linke „Wuppertaler Rundschau“ mit den sehr nahen Sommerferien im Bundesland zu relativieren. Selbst folgenloses Schulschwänzen und frenetischer Jubel aus den Reihen des Altparteien-Blocks vermochten nicht eine nennenswerte Anzahl von Schülern anzulocken. Die polit-medial inszenierte „Klima“-Hysterie der letzten Monate wirkt langsam sehr ausgelutscht.

„Würde eines meiner beiden Kinder bei ‚Fridays for Schulschwänzen‘ mitmachen, so müsste ich mir ernsthaft die Frage stellen, was in der Erziehung nur so gravierend schiefgelaufen sein kann“, sagt die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Allein die Rechtfertigungsversuche für ‚Klima-Schulstreiks‘ sind gänzlich absurd. Ein Streikrecht steht nur Arbeitnehmern zu, die gewerkschaftlich organisiert sind und sich an enge gesetzliche Vorgaben halten. Ein Schüler ist kein Arbeitnehmer, weshalb absolut kein Streikrecht in Bezug auf den Unterricht besteht. Jeder, der etwas anderes erzählt, der lebt in einer irrwitzigen Traum- und Scheinwelt. Es spricht Bände über den Altparteien-Block, dass dieser die kindlichen und jugendlichen Greta-Thunberg-Jünger allen Ernstes darin bestärkt, ihr Wolkenkuckucksheim auszuleben. Bei den minderjährigen Schülern kann man noch deren fehlende Lebenserfahrung sowie deren infame Instrumentalisierung durch linksgrüne Ideologen zugutehalten, doch bei den Erwachsenen, die bei diesem üblen Quark mitmischen, ist es auf jeden Fall in Erwägung zu ziehen, diese der ‚Tanne‘ in Lüttringhausen oder gleichartigen Einrichtungen zuzuführen!“

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